Wissenschaftslektorat
Das Korrektorat
- Korrekturlesen nach neuer Rechtschreibung
- grammatikalische Richtigkeit und Gebrauch der Zeitformen
- normgerechte Zitierung
- Fussnoten und Literaturverzeichnis
- Überprüfen von Layout und Formatierung
Das Lektorat
- Prüfen der Arbeit auf inhaltliche Stringenz, Plausibilität, innere Logik, Struktur, Methode, Aufbau
- Überprüfen der Gliederung: logische Struktur, prägnante Formulierung der Kapitelüberschriften entsprechend der Textinhalte
- stilistische Bearbeitung:
- verständliche, klare Sprache, schlüssige Satzübergänge
- ein dem Fach und Gegenstand der Arbeit angemessener Sprachstil
- Beachtung der sprachlichen Originalität der Autorin/des Autors
Das Besondere des Wissenschaftslektorats
Fachliche Kompetenz, eine gute Analyse und Empathie für die aufgeworfene Forschungsfrage all das kennzeichnet bereits Ihre wissenschaftliche Qualifikationsarbeit.
Aber natürlich soll Ihr Text auch gut lesbar sein. Er soll in seinen Grundgedanken nachvollziehbar und in seiner inneren Struktur und Logik klar geordnet sein. Und: Er soll als wissenschaftlicher Text erkennbar sein. Das heißt, er muss in Aufbau, Sprache und Form den besonderen wissenschaftlichen Standards genügen. Dies leistet ein Wissenschaftslektorat.
Inhaltliche Klarheit stellt sich auch über die Sprache her. Wissenschaft und eine lebendige anschauliche Sprache schließen einander entgegen anders lautender Behauptungen keinesfalls aus. Ein gutes Lektorat bewirkt beides: Die Sprache ist dem wissenschaftlichen Gegenstand angemessen. Gleichzeitig überzeugt Ihre Arbeit durch den geschickten Gebrauch und die Originalität eines individuellen sprachlichen Stils. Eine korrekte Schreibweise und die grammatikalische Richtigkeit des Textes runden das Wissenschaftslektorat ab.